Geländespiel

Version vom 26. Januar 2014, 21:26 Uhr von Zutn (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Während des Geländespiels werden die Kinder in zwei große Gruppen eingeteilt, die jeweils mit zwei Betreuern laufen. Ähnlich wie beim Postenlauf gibt es Stationen, an denen die Kinder Aufgaben erledigen müssen, um weiter zu gelangen.

Die zwei Gruppen laufen den selben Weg, allerdings aus unterschiedlichen Richtungen. Somit treffen sie sich etwa in der Mitte des Wegs. Beim Geländespiel gibt es Überfäller (die Erwachsenen im Zeltlager, die nicht bei den Gruppen, an Stationen oder in der Küche tätig sind), die versuchen, die Kinder zu "klauen". Das kann durch ein vorher festgelegtes Signal verhindert werden (z.B. indem alle Kinder das Lagerlied singen, wenn sich Überfäller zeigen). Gerne werden auch vom Vortag übrig gebliebene Überfäller mit einbezogen. Da die zwei Gruppen den Weg in beide Richtungen entlanglaufen, können geräuberte Kinder in der Nähe der nächsten Gruppe an einen Baum gefesselt und später von dieser Gruppe befreit werden.

Dabei ist darauf zu achten, dass die Kinder nicht auf dem Weg hinter der Gruppe angebunden werden, da sie sonst niemand befreien kann. Ebenso gilt es zu vermeiden, dass die Kinder zu viel Angst haben oder dass man sie zu eng einschnürt.

Wie bei allen anderen Wanderungen kann es hier ganz gut sein, wenn die Strecke nicht zu lange ist. Es sollte noch Nachmittags Zeit für ein kreatives Loch sein. Mit angestrengten und genervten Kindern macht Wandern außerdem wenig Spaß.

Mögliche SpieleBearbeiten

  • Grenze per Polonaise passieren
  • Quizfragen beantworten
  • Lieder gurgeln und erraten
  • Auf einem Bein hüpfen
Zuletzt geändert am 26. Januar 2014 um 21:26