DAS Lagerlied: Unterschied zwischen den Versionen

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DAS Lagerlied wird jedes Jahr um eine neue Strophe erweitert, die im Wesentlichen die Highlights des Lagers repräsentieren soll.
 
DAS Lagerlied wird jedes Jahr um eine neue Strophe erweitert, die im Wesentlichen die Highlights des Lagers repräsentieren soll.
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Die erste individuelle Strophe (2. Strophe) stammt aus dem Jahr 2008.
  
 
==Refrain==
 
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Aktuelle Version vom 14. September 2017, 14:28 Uhr

DAS Lagerlied wird jedes Jahr um eine neue Strophe erweitert, die im Wesentlichen die Highlights des Lagers repräsentieren soll.

Die erste individuelle Strophe (2. Strophe) stammt aus dem Jahr 2008.

Refrain[Bearbeiten]

Komm wir fahren jetzt ins Lager, denn ich hab schon wieder Lust

Dort vergessen wir die Sorgen unsern Alltag unsern Frust

Dort gibt’s Basteln, Bauen, Spiel und Spaß, Natur und noch viel mehr.

Deshalb macht euch auf die Socken und wir fahr ’n ins Zeltlager!

Strophen[Bearbeiten]

1. Strophe[Bearbeiten]

In den Sommerferien, da ist ja sonst nix los,

Man sitzt den größten Teil vom Tag nur auf Muddis Schoß.

Man langweilt sich zu Tode, und brauch mal Abwechslung,

Drum fahre ich ins Zeltlager, häng nicht zuhause rum.

2. Strophe[Bearbeiten]

Magen-Darm ist blöd, Magen-Darm ist gar nicht nett

Doch wir haben’s geschafft, und der Virus ist jetzt weg.

Der Spaß der ging dann weiter, bei tausendeiner Nacht,

und bei der Essenschlacht, da hat’s noch mal richtig gekracht!

3. Strophe[Bearbeiten]

Lokomotivführer sind Lukas und der Jim,

und das mit der Wilden 13 kriegen die schon hin.

Die Glocke fuhr nach Hause, jetzt gibt´s Sirenenalarm,

deine Mudder ist die Bremse auf der Sommerrodelbahn.

4. Strophe[Bearbeiten]

Um Soundkosten zu sparen, wird's Klatschen zu 'nem Wink

und für Quaft schluckt Trump der Lump 'nen Testosteron-Drink.

Mit Spülgitarre wird auch Schnitzelklopfen gar kein Akt

Und vor der Wasserbombenschlacht hats Kalle schön verkackt.

5. Strophe[Bearbeiten]

Warum liegt hier Stroh, hat der Krabat sich gefragt,

tausende von Überfällern haben uns geplagt.

Das Wetter war verhext wie von großer Zauberei.

Die Bach war kalt, die Stimmung gut, vom Himmel fiel ein Ei.

6. Strophe[Bearbeiten]

Die Zelte stehn grundfalsch, eine Matschepampe mehr.

Durch den Gülletraktor fiel das Hotdog-Essen schwer.

Mit Schwefelfell und Lung geht’s zur Hochzeitsfeierei

und nur mit echtem Schnorres kannst du Drachenreiter sein.

7. Strophe[Bearbeiten]

Der Tri-Top-Topf, der tropft, treibt den Wanja in den Wahn.

Heiße Luft gab es zu essen, denn die ist vegan.

Mit YoLo überlebten wir den Sturm, ganz ohne Furcht.

Das Leben ist nicht fair, aber: GEHT DA DURCH!!!

8. Strophe[Bearbeiten]

Ein kleines, schiefes Kreuz, das steht einsam auf dem Platz

Und für Überfäller ist die Nachtschnecke Ersatz.

Die Eichel ist voll magisch, hilft der Holly aus der Haft

Der Fingerpapst beim Pelztausch, der ruft ganz laut: „Pump den Saft!“

9. Strophe[Bearbeiten]

Beim Dauzi in der Eifel, da oxidiern wir rum,

und Leiter sind zu schwach für die Tageswanderung.

Halli, hallo, wir fahren mit wenig Kindern los,

der Bilbo singt viel: "Cocain" (gesungen: cocaeen), das Sparlager war scheen.

10. Strophe[Bearbeiten]

Abseits von Zivilisation ist Zombie sehr begehrt.

Das Laserschwert verstärkt die Meinung, Bremsen gibt's vermehrt.

Die Ronja tanzt Laurenzia und Görkcher gibt's dazu.

Die Leiter pranken Päns täglich, wiesu tut sie su?

11. Strophe[Bearbeiten]

Der Kasperl und der Seppel, die laufen nach Paris

und Hotzenplotz der Schufft ist zu Überfällern fies.

Die Kaffeemühle mahlt paar Trompetenkäfer klein,

am Schmidtwoch tanzt der Busfahrer den Wespentanz allein.