Geisternacht: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Vorfeld markieren die Verantwortlichen einen Weg mit Kerzen, es ist darauf zu achten, dass die Kinder den Weg zwar gut erkennen, es aber noch dunkel genug ist, um sich zu verstecken. Steht der Weg fest, beziehen die Erwachsenen Stellung auf ihren Posten. Ihre Aufgabe ist es, die Kinder zu erschrecken. Um möglichst unerkannt zu bleiben ist es vorteilhaft, dunkle Kleidung und gegebenenfalls Tarnfarbe zu tragen. Später sollte man den Kindern nicht sagen, welcher Betreuer an welcher Station war, damit sie sich den Spaß am Rätseln nicht verderben. | Im Vorfeld markieren die Verantwortlichen einen Weg mit Kerzen, es ist darauf zu achten, dass die Kinder den Weg zwar gut erkennen, es aber noch dunkel genug ist, um sich zu verstecken. Steht der Weg fest, beziehen die Erwachsenen Stellung auf ihren Posten. Ihre Aufgabe ist es, die Kinder zu erschrecken. Um möglichst unerkannt zu bleiben ist es vorteilhaft, dunkle Kleidung und gegebenenfalls Tarnfarbe zu tragen. Später sollte man den Kindern nicht sagen, welcher Betreuer an welcher Station war, damit sie sich den Spaß am Rätseln nicht verderben. | ||
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* Kassettenrekorder mit gruseligen Tönen aufstellen | * Kassettenrekorder mit gruseligen Tönen aufstellen | ||
* Kinder durch nasse Handtücher laufen lassen | * Kinder durch nasse Handtücher laufen lassen | ||
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* Fallschirm aufhängen | * Fallschirm aufhängen | ||
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Aktuelle Version vom 26. Juli 2016, 22:08 Uhr
Die Geisternacht ist ein fester Programmpunkt und kann nur nachts (möglichst im Trockenen) stattfinden. Im Vorfeld markieren die Verantwortlichen einen Weg mit Kerzen, es ist darauf zu achten, dass die Kinder den Weg zwar gut erkennen, es aber noch dunkel genug ist, um sich zu verstecken. Steht der Weg fest, beziehen die Erwachsenen Stellung auf ihren Posten. Ihre Aufgabe ist es, die Kinder zu erschrecken. Um möglichst unerkannt zu bleiben ist es vorteilhaft, dunkle Kleidung und gegebenenfalls Tarnfarbe zu tragen. Später sollte man den Kindern nicht sagen, welcher Betreuer an welcher Station war, damit sie sich den Spaß am Rätseln nicht verderben.
Inhaltsverzeichnis
Wichtiges[Bearbeiten]
- den Weg gut markieren. Lieber zuviele als zu wenige Kerzen nutzen
- rechtzeitig losgehen. Das Anzünden der Kerzen dauert sehr lange
- Geisternacht nicht auf dem Tagesplan erwähnen, damit die Kinder nicht im Vorfeld völlig aufdrehen
- Wenn möglich sollten die ältesten Kinder als letztes oder als eines der letzen gehen, da man bei den ersten Gruppen meist schlecht erschreckt, weil man die Erschreckmöglichkeiten seines Versteckes erst im Laufe des Abends voll ausschöpfen kann
Angstgruppe[Bearbeiten]
Die Angstgruppe ist eine der Gruppen, die während der Geisternacht den Weg gehen. Kinder, die ängstlich sind und nicht erschreckt werden wollen, sollen in die Angstgruppe gehen. Ein Erwachsener begleitet diese Gruppe und markiert diese Gruppe mithilfe einer Lampe. Ebenfalls kenntlich machen können sie sich dadurch, dass sie ankündigen die Angstgruppe zu sein. Das besondere an der Angstgruppe ist, dass sie nicht erschreckt werden darf. Planungstechnisch ist es praktisch, wenn die Angstgruppe als erste Gruppe startet, da die Erschreckungssmanöver anfangs noch nicht ausgefeilt sind.
Mögliche Stationen[Bearbeiten]
- Verstecken am Boden (Füße greifen)
- Masken aufhängen oder tragen
- Puppen aufhängen
- Kassettenrekorder mit gruseligen Tönen aufstellen
- Kinder durch nasse Handtücher laufen lassen
- Kinder schreiend jagen (... in Maßen. Sicherheit geht vor!)
- Fallschirm aufhängen
Knigge[Bearbeiten]
// TODO